Büroalltag #2 – ASAP!

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Hier ein schönes Beispiel für die anstrengenden Situationen am Arbeitsplatz. Ich höre dieses Beispiel von sehr vielen. Als Freischaffender bekommt man es in ähnlicher Form von einigen Kunden, die 2 Tage vor Deadline, an einem Freitag, anrufen und fragen ob man nicht etwas bis Montag fertig machen könnte.
In Betrieben höre ich von dieser Situation oft von Programmierern oder Präsentationen die gemacht werden müssen.
Neben der Angst nicht Wettbewerbsfähig zu bleiben, wenn man etwas teurer oder langsamer ist, kommt auch hier der Gorilla-Chef/Teamleiter dazu, der oft genug nicht wirklich mit den Leuten richtig kommuniziert die das ganze eigentlich im Endeffekt umsetzen müssen, es aber ausbaden dürfen und mal wieder Überstunden machen müssen.

Hoffe bei euch ist das nicht der Fall. Haut rein, und genießt das kommende Wochenende. Wir sehen uns in 7 Tagen.

Der harte Start in den Tag…

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Es sind die kleinen Dinge im Leben, nicht wahr? ;)

So, die Einsendezeit für den Büro- und Arbeitsalltag ist offiziell vorbei. Leider kam so wenig zusammen, das ich nicht wirklich viel draus machen kann. In den kommenden Wochen werde ich noch die Geschichten in Comics umwandeln die ich bekommen habe und erzählbar sind, also keine Sorge, die die was geschickt haben werden ihre Geschichte auch noch zu sehen bekommen.

Die Gewinner für die schönsten Arbeitsgeschichten informiere ich in den kommenden Tagen via Mail.

Haut rein, wir sehen uns in einer Woche!

Büroalltag #1

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Na, kennt ihr auch solche Vorgesetzten? ;) Ich hatte bei einem meiner Kundenbesuche ein spannendes Gespräch in der vergangenen Woche, bei dem es um die Entwicklung der Führungskräfte in Deutschland geht, und welche Auswirkungen bestimmtes Machtgehabe auf die Qualität der geleisteten Arbeit hat. Nach dem Gespräch kam mir die Idee zu diesem Comic.

Hiermit startet ein kleiner Versuch für eine Reihe von mir. Schickt mir euren schlimmsten Berufserfahrungen, die in euren Augen für viele in eurer Branche gelten, egal ob angestellt oder freischaffend. Oder schickt mir eure nervigsten Arbeitslosenerfahrungen die für viele Arbeitslose zutreffen. Am besten via PM oder Mail an leandersfeinelinie[at]gmail.com. Versucht Details über euren Arbeitsplatz zu vermeiden, damit man vom Comic nicht auf euch schließen kann.

Schickt mir zudem eure positivsten Erfahrungen als Angestellter, Freischaffender oder Arbeitsloser als offenen Kommentar bei Facebook, Twitter oder einfach hier als Kommentar und gewinnt schöne Kleinigkeiten.
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Wir wurden gewarnt!

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Da geht man mit seinen Liebsten durch den Wald spazieren und dann stößt man auf ein Schild, das einen in großen roten Buchstaben vor den Rehkitzen warnt. Die Bedrohungen in unseren Wäldern nehmen immer weiter zu. Wenn’s wenigstens nur Bären oder Wölfe wären… aber Rehkitze… wo kann ich denn noch sicher mit meinen Kindern spazieren gehen?!?! :P

Euch noch einen schönen Donnerstag, ein herrliches kommendes Wochenende. Und provoziert die Waldbewohner nicht!!!!! ;)

Zwischen all dem Mist …

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Ich liebe das Internet, ich liebe Mediatheken, und ich liebe die Möglichkeit so schnell und gut auf Informationen aus der ganzen Welt zugreifen zu können. Doch es ist so viel Mist in der Welt unterwegs, und so vieles bei dem ich den Glauben an die Menschheit verliere, dass ich mich mit so vielen schönen „Perlen“ wir nur irgend möglich umgeben muss. In meinem Fall sind das gute Kabarett- und Wissenschaftssendungen. Kunst/Künstler und Comics die ich durch das Internet genieße, oder „einfach nur“ der Kontakt zu großartigen Menschen. All das machen die aktuellen Medien möglich. Allerdings kann man kaum durch diese Medienwelten wandern ohne dabei von dem Mist angefallen zu werden. Gestern hat mich Sarah mit einem Link – den sie geteilt hatte – überlastet :D Ich bin also wieder kurz davor eine Entzugsphase zu starten. Das kommt so einmal im Jahr vor, und tut einfach nur gut. Meistens in Verbindung mit Urlaub an einem Ort wo mir moderne Medien eh nicht viel bringen. Einfach nur durchatmen und genießen. Kraft tanken um sich wieder in den Dschungel zu stürzen und die schönen Dinge zu konsumieren die das Leben wirklich bereichern und helfen ein besserer Mensch zu werden.

Leander war im Kino: Mad Max – Fury Road

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So, endlich habe ich es in den Film geschafft, über den sich der Teil des Internets, in dem ich mich aufhalte, wie besessen das Maul zerreisst und in orgiastischen Lobgesängen freudig im Kreis tanzt ;)

Falls ihr meine Meinung zu dem Film lesen wollt, dann lest weiter, doch seid gewarnt! Ich spoiler hier. (Nicht, dass der Comic nicht schon ein wenig spoilern würde :P)

Aber eines zum Meckern zu Beginn: Der Film sollte „Mad Max – Imperator Furiosa“ heissen, und nicht Fury Road. Mad Max, um klar zu machen, in welcher Welt der Film spielt, und dann ganz klar den Namen des dominantesten und wichtigsten Charakters. Deswegen auch mein Comic ;)

Wenn du nichts gegen ein wenig Gespoiler hast, oder den Film auch schon gesehen hast, dann kannst du nun weiter lesen. Weiterlesen

Hab‘ ich was falsches gesagt!?!?

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Entweder ich stelle es ab, und meine Rechtschreibfehler übernehmen meine Nachrichten, oder ich lasse es an und beleidige alle mit denen ich am Texten bin :) Die Probleme der heutigen Zeit. Da bleibt nur konzentrierteres Schreiben und Korrekturlesen… … … GIBT ES NICHTS BESSERES!?!? :P

Begleiter für den Start ins Leben

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Eine Entwicklung zur „Privatisierung“ der hebammenbetreuten Schwangerschaft, Geburt und Nachsorge zeichnet sich ab. Die freie Wahl, NICHT im Krankenhaus seine Kinder zur Welt zu bringen, könnte abgeschafft werden oder zumindest zu teuer für die meisten werden.
Ich bin den Ärzten im Krankenhaus sehr dankbar. Die Frauen und Männer dort haben gute Arbeit geleistet und geholfen, zwei gesunde, wundervolle Kinder zur Welt zu bringen. Doch kann ich den Zeitdruck und die „wirtschaftliche“, stressvolle Vorgehensweise im Krankenhaus nicht bestreiten. Die Hebammen hier in Marburg haben uns von Anfang an begleitet. Die Ärztinnen und Ärzte insgesamt 2 Stunden (Die restlichen 15 Stunden im Krankenhaus haben auch Hebammen übernommen). Irgendwie will es mir daher nicht in den Kopf, warum man diese aufwändige und gute Dienstleistung so beschneiden will.