21 Gedanken zu „Gespräche unter Kollegen #2 (Oder auch: Schreckliche Zustände)

  1. Oha, das Gefühl kenne ich wenn einem das Umfeld die ganze aufgesammelte Euphorie mit einer einzigen ungeschickten Frage kaputt macht als würde man einen Vorschlaghammer ins Spiegelkabinett werfen :) Mein Beileid \\V/

  2. Ich hab mich schon längst daran gewöhnt, im Büro meine Nerdigkeit vor der Tür zu lassen. Wenigstens hab ich nen Doctor-Who-Desktophintergrund. Und wenn mir wieder mal ein Kommentar auf der Zunge liegt, den ich nicht ausspreche, weil ihn eh im Umkreis von 100 Metern keine verstünde, dann schaut mich David Tennant leidend und verständnisvoll an…

    Also, mach dir nix draus – kommt Zeit, kommt nächste Con *g*

    LG
    Lena

    • Richtig! Die ganze Geekigkeit einfach nicht nach Aussen zeigen. Das bringt nichts (nur Unverständnis und Befremdung)!

      Meine Kollegen und sogar Frau und Kinder wissen ja auch nicht, dass ich als Hobby noch der Chefadministrator eines kleinen Ortes bin, in den Menschen gebracht werden, die entweder zu viel oder zu wenig wissen und in dem alle aus verwaltungstechnischen Gründen eine Nummer haben….

      Mein älterer Sohn ahnt was und will Informationen, aber ich sage nichts und meine Seite kann den Deckmantel noch aufrecht erhalten!

      • Wobei ich eure Diablo-3-Aktion ja schon cool fand ;) Also so schlimm scheint es ja nicht zu sein – du musst wohl nur den Kollegen aus dem Comic durch jemanden mit mehr Nerdfaktor ersetzen… ;)

        • Die Diabloaktion war cool. An dieser Stelle muss ich auch meine Kollegen grüßen die für diese Aktion teilweise mehr als 30 Stunden auf den Beinen wahren. Ich habe ja gar herrlich daheim in meinem Bett geschlafen und durfte dann morgens 2 Stunden spielen, währned einige meiner Kollegen da schon über 20 Stunden wach wahren. *Hut zieh*

          Und wie gesagt, bei den Redakteuren kann man herrlich „Geeken“ ;)

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